Gynäkomastie-Chirurgie

Was ist Gynäkomastie?

Eine Gynäkomastie-Operation ist ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur des Brustwachstums bei Männern. Gynäkomastie kann aus einer Reihe von Gründen auftreten, darunter hormonelle Ungleichgewichte, genetische Faktoren, Fettleibigkeit, Medikamenteneinnahme oder andere Erkrankungen. Gynäkomastie-Operationen werden in der Regel von plastischen Chirurgen durchgeführt und umfassen in der Regel Fettabsaugung und Gewebeentfernung.

Eine Gynäkomastie-Operation wird in der Regel unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt und erfordert in der Regel keine Übernachtung im Krankenhaus. Nach der Operation wird oft empfohlen, für einen bestimmten Zeitraum einen unterstützenden Verband oder spezielle Kleidung zu tragen. Der Genesungsprozess kann von Person zu Person unterschiedlich sein, normale Aktivitäten können jedoch normalerweise innerhalb weniger Wochen wieder aufgenommen werden.

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Wie wird eine Gynäkomastie-Operation durchgeführt?

Eine Gynäkomastie-Operation ist ein chirurgischer Eingriff, der normalerweise von plastischen Chirurgen durchgeführt wird. Diese Operation wird zur Korrektur einer Brustvergrößerung bei Männern durchgeführt und umfasst in der Regel eine Fettabsaugung und Gewebeentfernung.

Die Operation wird in der Regel unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt. Dies stellt sicher, dass sich der Patient während der Operation wohlfühlt und schmerzfrei ist. Abhängig von der Art der Gynäkomastie legt der plastische Chirurg eine bestimmte Schnittstelle fest. Diese Einschnitte können normalerweise um die Brustwarze herum, unter der Brust oder in der Achselhöhle erfolgen. Wenn die Gynäkomastie durch eine Fettansammlung verursacht wird, entfernt der Chirurg das überschüssige Fett mittels Fettabsaugung. Durch einen dünnen Schlauch (Kanüle) wird das Fettgewebe erreicht und abgesaugt. Wenn die Ursache der Brustvergrößerung überwiegend überschüssiges Brustgewebe ist, wird der Chirurg mit der Gewebeentfernung fortfahren. Bei diesem Eingriff wird so viel Brustgewebe wie nötig entfernt.

Nach Abschluss der Eingriffe näht der Chirurg die Schnitte. Bei den Nähten kann es sich häufig um resorbierbare (selbstauflösende) Nähte handeln.

Vor und nach einer Gynäkomastie-Operation